GUATEMALA SHB El JAGUAR
Falls Sie Anhänger von super leckeren Leckerbissen sind, dann ist der Kaffee aus Guatemala genau das Richtige für Sie! Schon anhand des Namens kann man erkennen, dass der Geschmack des Kaffees wild und schalkhaft ist. Nicht umsonst gehört dieser Kaffee zu den besten Kaffeesorten, die aus Regenwäldern stammen. Genau dort, im Schatten von hunderte Jahre alten Bäumen und jungen Lianen, die durch feuchtes Klima geprägt sind, wächst Kaffee, der stark und gleichzeitig frisch ist. Genauso wie die dort lebenden Jaguare.
Zusammensetzung
Arabica-Kaffee 100%Crema und Geschmack des Kaffees
Diesen Kaffee sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Diese guatemaltekische Köstlichkeit zeichnet sich durch ihren vollen Körper und einen mittleren vollen Geschmack aus. Dieser Kaffee hat einen mittleren und frischen Säuregehalt und ein fruchtiges Aroma. Es handelt es um einen erstklassigen Arabica-Kaffee und wenn Sie ihn richtig zubereiten werden, dann bekommen Sie eine zarte und kompakte Crema.
Herkunft des Kaffees
Der Anbau der Kaffeepflanzen hat sich in Guatemala um das Jahr 1850 entfaltet. Während des 20. und 21. Jahrhunderts gehörte der Kaffee aus Guatemala zu den Top-Produkten. Die kleinen Plantagen wurden vor allem in den Regionen Amatitlán und Antiqua und im südwestlichen Teil Guatemala angebaut. Das größte Hindernis um Kaffeepflanzen anbauen zu können, war ganz am Anfang der Mangel an Arbeitern. Heutzutage erstrecken sich die meisten Plantagen um Guatemala City, Chimaltenango und Verapaz. Guatemala wird für ein Land gehalten, wo die größte Menge an sehr hochwertigem Kaffee produziert wird. Dem Wachstum von Kaffeepflanzen tut eine Temperatur um 16-32 ⁰C sehr gut. Auf Plantagen, die 500-700 Meter über dem Meeresspiegel liegen, ist es notwendig, die jungen Pflanzen zuzudecken und sie vor kaltem Nordwind schützen zu können. Für üblich werden Kaffeepflanzen an Orten angebaut, die sich 500 Meter und mehr über dem Meeresspiegel befinden.
Der Kaffee Guatemala SHB El wächst nicht auf offenen Plantagen, wo die Kaffeepflanzen für üblich mit Netzen oder Matten zugedeckt werden. Die Kaffeezüchter haben die einzigartigen Bedingungen des tropischen Regenwaldes in den Gebieten Alta Verapaz, Baja Verapaz und im nördlichen zentralen Teil Guatemalas genutzt. Außer 64 archäologischen Fundorten aus der Maya-Zeit kann man in diesem Land auch unberührte Regenwälder, einen Fluss mit Kristallwasser und einem Wasserfall, Kalksteincanyon, Kardamom-Plantagen und natürlich auch Kaffee-Plantagen bewundern. Die Farmer nutzen bei dem Anbau von Kaffeepflanzen sowohl das einzigartige Urwaldklima, als auch Kalksteine und Lehmerde. Die Kaffeepflanzen wachsen bei einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit und ihr Geschmack wird auch von häufigen Regenfällen und Temperaturen, die sich um 15-20 ⁰C bewegen, beeinflusst. Die örtliche Landschaft wird von Biologen aus der ganzen Welt bewundert.
Von der Hauptstadt des Departements Alta Verapaz, Cobán, sind die Plantagen ungefähr 50 Kilometer entfernt. Das ganze Gebiet ist eine beliebte ökoturistische Destination. Jeder Besucher sollte auch den raren, auffällig farbigen Vogel Quetzal gesehen haben, der auch in der örtlichen Mythologie eine wichtige Rolle spielt. Wir dürfen auch natürlich Jaguare nicht vergessen, die dort in sehr zahlreichen Gruppen leben. Nach dieser Großkatze, die durch Entwaldung bedroht ist, hat auch dieser hervorragende Kaffee den Namen bekommen. Die Ernte der Kaffeepflanzen hängt von der Anzahl an Landarbeitern ab, die dort nur saisonal arbeiten. In der Farmen arbeiten nämlich in der Regel keine festangestellten Arbeiter und dank den saisonalen Arbeiter kann jede Farm etwas Geld sparen. Seit dem Jahr 1997 vereinigen sich die Landarbeiter in Agrargenossenschaften, die sich um den Export des Kaffee und um den Preis für den Aufkauf kümmern. Somit gelingt es ihnen, dass die Farmer zuhause bleiben und die örtlichen Äcker bewirtschaften. Früher wurden die Farmer dazu gezwungen nach Mexiko oder in die USA zu emigrieren, da die Preise für den Aufkauf des Kaffees zu niedrig waren.
Der Kaffee Guatemala SHB El Jaguar wurde mittels sogenannter nasser Methode aufbereitet. Die Aufbereitung sieht dann folgendermaßen aus: Die Früchte werden in großen Wassertanks von Schallen befreit und danach werden sie bis zu 36 Stunden im Wasser fermentiert. Die Länge und der Verlauf der Fermentierung beeinflusst die gesamte Charge: Schon ein paar Bohnen, die faul werden, können den ganzen Kaffee zerstören. Daher ist es notwendig, auf den ganzen Prozess sorgfältig zu achten. Wenn das Verfahren beendet ist, trocknen die Farmer die Kaffeebohnen entweder in der direkten Sonne oder in speziellen Trocknern. Der Kaffee, der durch nasse Methode aufbereitet wurde, hat einen frischen und fruchtigen Geschmack, ist aber dafür teurer, als der Kaffee, der durch eine trockene Methode aufbereitet wurde. Für die Herstellung eines Kilogramm Kaffees wird um die 130-150 Liter Wasser benötigt. Die Abkürzung "SBH" (Strictly Hard Bean) im Namen des Kaffees steht für sehr harte Bohnen und die höchste Qualität.
Beispiel für die Kaffeeverpackung
Unser Kaffee ist einer hochwertigen Aluminium-Verpackung verpackt, die keine auffälligen graphischen Elemente hat, weil es in unserer Firma vor allem um den Geschmack und um die Qualität geht. Die echte Frische von unserem Kaffee können Sie auch anhand des Ventils überprüfen, das die Gase, die nach dem Rösten entstehen, freisetzt. Hochwertige Packung, die den Charakter des Kaffees bewahrt. Der Kaffee ist in der Verpackung immer hermetisch verschlossen, damit er resistent gegen Feuchtigkeit, Licht und fremde Gerüche ist.
Zubereitung:
- Denn Kaffee so mahlen, dass die Grobheit des Kaffees der ausgewählten Zubereitung entspricht.
- Für eine Tasse nehmen Sie mindestens 1,5-2 TL (ungefähr 7 Gramm) vom gemahlenen Kaffee.
- Den Kaffee mit ungefähr 95 °C heißem Wasser aufgießen.