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2. 9 mal ja zum frischen Kaffee

9. 6. 2021 3 Minuten Lesen
Es ist noch nicht so lange her, als das Trinken des Kaffees für eine schlechte Angewohnheit gehalten wurde. Die Menschen mieden ihn früher auch aus gesundheitlichen Gründen.

Die Zeit ist jedoch fortgeschritten und jegliche Forschungen konnten nachweisen, dass ein hochwertiger Kaffee einen außergewöhnlich positiven Einfluss auf den menschlichen Organismus hat. Wir waren erleichtert. Jetzt genießen wir den Kaffee noch mit mehr Freude. Und nicht nur wegen dem hervorragenden Geschmack und Koffein.

Was ein frischer Kaffee alles schafft

  1. Muntert auf, macht gute Laune, beschleunigt das Tempo.

    Natürlich, die Mehrheit von uns trinkt eine Tasse Kaffee, wenn man die Müdigkeit bekämpfen möchte. Es ist schon tief in uns eingeprägt: Kaffee = Koffein. Das auf der ganzen Welt berühmte und legale Stimulans kommt in den Kaffeebohnen auf eine natürliche Weise vor. In einer Tasse gibt es für üblich 60-120 Milligramm Koffein. Im Körper wirkt es als ein Stimulans des Nervensystems, mildert zeitweilig die Müdigkeit und wirkt aufmunternd. Das Koffein kommt in Blättern, Samen und Früchten bei mindestens 63 Pflanzen vor. Am bekanntesten sind natürlich Kaffeebohnen (danach folgen Kakaobohnen, Cola, Nüsse, Teeblätter ...). Das Koffein lockert die glatten Muskeln, weitet Adern und unterstützt die Funktion von Kreislauf und Atemsystem. Beschleunigt den Stoffwechsel, baut Fettpolster ab und zeitweilig trägt Koffein zur Mobilisierung von Fettvorräten bei. Es verursacht, dass der arbeitende Muskel das Fett als eine Energiequelle nutzt, was die Ausdauer und Leistungsfähigkeit verbessert. Im Weiteren verbessert das Koffein das Kurzgedächtnis, die Arbeitsproduktivität sowie die Laune. Vielleicht daher können wir uns nicht mal einen Arbeitstag ohne einen ordentlichen Espresso vorstellen. Und wie sieht es mit der Koffeinsucht aus? Diejenigen, die täglich mehr als 4 Tassen von starkem Kaffee langfristig genießen, können schon leicht süchtig sein. Nach dem Aussetzen von Koffein kann man manchmal Kopfschmerzen haben, man kann gereizt sein, müde und kann Schwierigkeiten mit der Konzentration haben.

  2. Das Koffein mildert das Risiko einer Entwicklung von Diabetes.

    Der Kaffee beinhaltet bis auf Koffein auch Kaffeesäure und Chlorogensäure, Spurenelemente, Vitamin P, eine hohe Menge an Antioxidationsmitteln, Magnesium und Chrom. Diese Stoffe helfen dabei, das Hormon Insulin zu nutzen, das den Spiegel von Blutzucker (Glukose) kontrolliert. Beim Diabetes 2. Types verliert der Körper die Fähigkeit den Zuckerspiegel im Blut zu regulieren. Zahlreiche Studien belegen, dass das Trinken von Kaffee die Aktivität von Antioxydationsenzymen verbessert, wodurch die Sensibilität fürs Insulin verbessert wird. Aber Achtung. Man muss immer auf die Menge und auf die Zubereitungsart des Kaffees achten. Das Risiko, dass sich das Diabetes 2 Types entwickelt, mildert die Konsumierung von 3 bis 5 Tassen mit Filterkaffee.

  3. Wirkt vorbeugenden gegen kardiovaskulären Krankheiten.

    Eine große Studie, die im Jahr 2009 in Japan veröffentlicht wurde, gibt an, dass die Konsumierung von Kaffee, der Koffein beinhaltet, das Risiko an eine kardiovaskuläre Krankheit zu sterben, mildert. Im Laufe von 13 Jahren wurden fast 77 Tausend Menschen zwischen 40-70 Jahren beobachtet. Diejenigen, die täglich 4 Tassen Kaffee getrunken haben, hatten deutlich weniger Herzrhythmusstörungen.

  4. Koffein mildert den Verlauf der Alzheimer-Krankheit.

    Diese Krankheit betrifft vor allem die Menschen, die um die 60 bis 80 Jahren alt sind. Sie ist mit Gedächtnisverlust, mit der sinkenden Fähigkeit Informationen zu speichern und mit der Störung von weiteren kognitiven Funktionen verbunden. Alles endet mit der Demenz und mit dem Verlust sich selbst versorgen zu können. Die kurzzeitigen stimulierenden Wirkungen des Kaffees unterstützen das zentrale Nervensystem und das Koffein mildert mit einer hohen Wahrscheinlichkeit die Bildung von Beta-Amyloiden im Gehirn.

  5. Kaffee hilft bei der Parkinson-Krankheit.

    Gleich hinter der Alzheimer-Krankheit steht auf der Liste der neurodegenerativen Erkrankungen die Parkinson-Krankheit. Bei dieser Krankheit sterben die Zellen, die Dopamin produzieren: ein Stoff, der im Gehirn entsteht und die Übertragung von Nervenimpulsen gewährleistet. Es wurde nachgewiesen, dass bei Menschen, die 4 Tassen von hochwertigem Kaffee mit Koffein täglich getrunken haben, das Risiko an der Parkinson-Krankheit zu erkranken um die 31 % niedriger war, als bei denen, die gar keinen Kaffee getrunken haben.

  6. Unterdrückt die Leberfibrose.

    Bei Patienten mit einer nicht alkoholischen Lebererkrankung mildert eine erhöhte Zufuhr von Kaffee das Risiko an einer Leberfibrose zu erkranken. Diese Kenntnis ergab sich aus den Studien, die eine amerikanische Assoziation für Leberkrankheiten im 2012 in einer Fachzeitschrift veröffentlicht hat.

  7. Vertreibt Depression.

    Nurses’ Health Study aus dem Jahr 2011 gibt an, dass bei Frauen, die täglich 3 Tassen Kaffee 10 Jahre lang trinken, das Risiko an eine Depression zu erkranken um 15 % niedriger ist, als bei Frauen, die keinen Kaffee trinken.

  8. Verlängert das Leben.

    Diese mutige Behauptung stammt aus den perfekten Kenntnissen der chemischen Stoffe, die in den Kaffeebohnen zu finden sind. Die Experten haben in diesen eine ganze Reihe an Antioxidationsmitteln entdeckt – Kaffeesäure, Koffein, Gamma-tocopherol, p-Cumarsäure und Gerbstoffe. Wir sollten auch Polyphenole nicht vergessen. Dank den ganzen Stoffen kann der Kaffee freie Radikale neutralisieren und sich um die Gesundheit der Zellen kümmern.

  9. Er zieht Aufmerksamkeit auf sich.

    Versuchen Sie an jemanden zu riechen, der einem hochwertigen und erstklassigen Kaffees huldigt. Er wird Ihnen duften! Eine regelmäßige Konsumierung von Kaffee verleiht dem gesamten Körper ein wunderschönes Aroma. Der Kaffee löst sich nämlich auch durch die Schweißporen aus. Falls Sie es nicht glauben, dann kommen Sie vorbei um uns zu beriechen.

  10. Achtung – abends sollten Sie lieber ein Glas Wein trinken.

    Einen Kaffee abends zu trinken, ist gerade keine gute Idee. Wer ins Bett gehen will, der sollte wissen, dass sich das Koffein aus dem Kaffee für 4 bis 5 Stunden löst. Wenn Sie wirklich gut schlafen möchten, dann genießen Sie Ihre letzte Tasse spätestens 6 Stunden vorm Schlafengehen. Diese Angabe hängt jedoch von Ihrem Stoffwechsel und dem Anteil an Koffein im Kaffee ab. Sie werden mit der Zeit selbst am besten feststellen können, wie dieses "göttliche Getränk" aus Äthiopien auf Sie wirkt.

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